Mit der Datensicherung können Sie die Sicherung Ihrer MultiBaseCS Datenbank(en) automatisieren.
Hinweis: Diese Funktionalität ist derzeit ausschließlich für Microsoft SQL Server-Datenbanken verfügbar. |
Fügen Sie die gewünschte MultiBaseCS Datenbank der Datenbankauflistung im oberen Konfigurationsbereich hinzu. Wählen Sie danach die MultiBaseCS Datenbank aus.
•Wechseln Sie zum Bereich Datenbanksicherung
•Aktivieren Sie die Option [Bearbeitung aktivieren]
•Wählen Sie das Sicherungsverzeichnis. Beachten Sie dabei, dass das Dienstkonto des Microsoft SQL Servers in aller Regel nur im SQL Server-Stammverzeichnis Schreibrechte hat.
Bei einer Standardinstallation des SQL Servers (ohne Änderung der Installationsverzeichnisse) finden Sie das Backup-Verzeichnis unter folgender Pfadangabe:
C:\Program Files\Microsoft SQL Server\MSSQL#.MULTIBASECS\MSSQL\Backup
Die Raute (#) stellt die Versionsnummer des SQL Servers dar (z.B. 14, 15 oder 16).
Der Instanzname (hier MULTIBASECS) kann bei individueller Installation des SQL Servers abweichen.
•Stellen Sie das Sicherungsintervall ein. Je häufiger Sie mit MultiBaseCS arbeiten, desto kleiner sollte das Sicherungsintervall gewählt werden (tägliche Sicherung).
•Stellen Sie die Anzahl der zu behaltenden Sicherungen ein. Je nach weiterem Sicherungskonzept sollten die letzten 3 Sicherungen reichen.
•Sichern Sie die Backup-Datei im Anschluss auf ein anderes Laufwerk. Aktivieren Sie dazu die Option [Sicherungsdatei nach der Sicherung komprimieren und kopieren].
•Stellen Sie dafür das Zielverzeichnis ein.
•Legen Sie fest, welche Anzahl von Sicherungsdateien auf dem Ziellaufwerk fortlaufend gespeichert werden sollen. Ältere Sicherungen werden dann gelöscht.
Sorgen Sie dafür, dass die komprimierten Sicherungsdateien regelmäßig auf ein weiteres externes Sicherungsmedium kopiert werden. Verwenden Sie dazu ein zusätzliches Programm, wie Cobian Reflector oder die in Windows integrierte Sicherungsfunktion. |
Sicherung unter PostgreSQL
Stellen Sie sicher, dass die Umgebungsvariable (Systemvariable) für das bin-Verzeichnis Ihrer PostgreSQL-Installation im Betriebssystem eingetragen ist.
Zuletzt aktualisiert am 11.12.2024