Dateien vorbereiten

Die ICora-Daten werden als *.csv Datei bereitgestellt.

Für einen Import in BirdBase muss diese Datei in *.icora umbenannt werden. Anschließend erkennt das Importmodul für Bewegungsdaten die Datei und sie kann die gleichen Prüfungen wie eine *.sdf Datei durchlaufen.

Filterung der Importdaten

In der ICora-Datei sind sehr viele Beobachtungsdaten enthalten. Ein Import aller Datensätze als ein Import würde ggf. zu lange dauern. Um die Importmenge anzupassen, kann eine Filterbedingung auf die ICora-Daten abgesetzt werden.

Dazu wird eine Textdatei neben die zu importierende ICora-Datei gelegt. Die Textdatei erhält die Endung *.whereclause. In der Textdatei kann ein Filter als WHERE-Clause definiert werden. Der Inhalt kann beispielsweise so aussehen: cra_id < 5. In diesem Fall werden nur die Daten zu den Kanichen 1 - 4 vom Importer verarbeitet.

Dateien vorbereiten

Die Geese-Daten werden als *.xlsx Dateien bereitgestellt. Dabei wird eine Datei für Beringungen und eine zweite für Wiederfunde geliefert.

Für einen korrekten Zugriff auf die Daten in der *.xlsx Datei muss die Bezeichnung der enthaltenen Tabellenblätter und der Dateiname angepasst werden.

Anschließend erkennt das Importmodul für Bewegungsdaten die Datei und sie kann die gleichen Prüfungen wie eine *.sdf Datei durchlaufen.

Beringungsdaten

•Tabellenblatt mit Bewegungsdaten umbenennen in: Beringungen

•Die Datei umbenennen in: *.geeseb

Wiederfunddaten

•Tabellenblatt mit Bewegungsdaten umbenennen in: Wiederfunde

•Die Datei umbenennen in: *.geesew

Filterung der Importdaten

In den Geese-Dateien sind sehr viele Beobachtungsdaten enthalten. Ein Import aller Datensätze als ein Import würde ggf. zu lange dauern. Um die Importmenge anzupassen, kann eine Filterbedingung auf die Geese-Daten abgesetzt werden.

Dazu wird eine Textdatei neben die zu importierende Geese-Datei gelegt. Die Textdatei erhält die Endung *.whereclause. In der Textdatei kann ein Filter als WHERE-Clause definiert werden. Der Inhalt kann beispielsweise so aussehen: row_id < 3000000. In diesem Fall werden nur die Daten mit einer row_id < 3000000 verarbeitet.

Beobachternamen

In der Importdatei sind für die Beobachter lediglich Kürzel vorhanden. Damit diese in Beobachternamen aufgelöst werden können, muss in der Importdatei ein Tabellenblatt mit den Namen "Beobachter" vorhanden ein. Darin werden folgende Spalten erwartet: Zugangscode, Vorname, Familienname.

Notwendige Anwendungsversion:

Dieser Import steht ab Version 4.3.1.438 zur Verfügung.

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Die Schwarzkopfmöwendaten werden als *.xlsx Dateien bereitgestellt. Dabei wird jeweils eine Datei für Beringungen und für Wiederfunde geliefert.

Um zwischen Beringungs- und Wiederfunddaten zu differenzieren, muss die *.xlsx Datei jeweils einmal als Datei für Beringungsdaten und einmal als Datei für Wiederfunddaten im Verzeichnis für die zu prüfenden Daten bereitgestellt werden.

Für einen korrekten Zugriff auf die Daten in der *.xlsx Datei muss die Bezeichnung der enthaltenen Tabellenblätter und der Dateiname ggf. angepasst werden.

Anschließend erkennt das Importmodul für Bewegungsdaten die Datei und sie kann die gleichen Prüfungen wie eine *.sdf Datei durchlaufen.

Beringungsdaten

•Tabellenblatt mit Bewegungsdaten ggf. umbenennen in: tblRinging

•Tabellenblatt mit Wiederfunddaten kann in dieser Datei gelöscht werden

•Die Datei umbenennen in: *.larusb

Wiederfunddaten

•Tabellenblatt mit Bewegungsdaten ggf. umbenennen in: tblRecoveries

•Tabellenblatt mit Beringungsdaten kann in dieser Datei gelöscht werden

•Die Datei umbenennen in: *.larusw

Filterung der Importdaten

Um die Importmenge anzupassen, kann eine Filterbedingung auf die Schwarzkopfmöwendaten abgesetzt werden.

Dazu wird eine Textdatei neben die zu importierende Schwarzkopfmöwendaten-Datei gelegt. Die Textdatei erhält die Endung *.whereclause. In der Textdatei kann ein Filter als WHERE-Clause definiert werden. Der Inhalt kann beispielsweise so aussehen: id < 1000. In diesem Fall werden nur die Daten mit einer id < 1000 verarbeitet.

Notwendige Anwendungsversion:

Dieser Import steht ab Version 4.5.1.371 zur Verfügung.

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Die Möwendaten werden als *.txt Dateien bereitgestellt. Dabei wird jeweils eine Datei für Beringungen und für Wiederfunde geliefert.

Um zwischen Beringungs- und Wiederfunddaten zu differenzieren, muss die *.txt Datei jeweils einmal als Datei für Beringungsdaten und einmal als Datei für Wiederfunddaten im Verzeichnis für die zu prüfenden Daten bereitgestellt werden.

Anschließend erkennt das Importmodul für Bewegungsdaten die Datei und sie kann die gleichen Prüfungen wie eine *.sdf Datei durchlaufen.

Beringungsdaten

•Die Datei umbenennen in: *.laruskleinb

Wiederfunddaten

•Die Datei umbenennen in: *.laruskleinw

Es werden bei dem Import nur Beobachtungen der Heimatzentrale importiert. Zudem werden die Beobachtungen auf Daten der Großmöwen eingeschränkt.

Notwendige Anwendungsversion:

Dieser Import steht ab Version 5.0.1.107 zur Verfügung.

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Die Daten zur Großtrappe werden als *.xlsx Datei bereitgestellt. Die Datei enthält dabei nur Wiederfunde.

Bevor die Daten im Importmodul für Bewegungsdaten verwendet werden können, müssen an der *.xlsx-Datei einige Anpassungen vorgenommen werden.

Anschließend erkennt das Importmodul für Bewegungsdaten die Datei und sie kann die gleichen Prüfungen wie eine *.sdf Datei durchlaufen.

•Das Tabellenblatt mit den Daten muss den Namen "Wiederfunde" erhalten

•In der ersten Zeile der Tabelle sind die Feldnamen enthalten. In dieser Zeile müssen folgende Umbenennungen vorgenommen werden:

•ornitho-ID -> ornithoID

•X-Koordinate-WGS84 -> XKoordinateWGS84

•Y-Koordinate-WGS84 -> YKoordinateWGS84

•Anschließend muss die Datei umbenannt werden in: *.otistardw

Die enthaltenen Daten werden als Beobachtungen der Heimatzentrale interpretiert.

Filterung der Importdaten

Um die Importmenge anzupassen, kann eine Filterbedingung auf die Großtrappendaten abgesetzt werden.

Dazu wird eine Textdatei neben die zu importierende Großtrappendaten-Datei gelegt. Die Textdatei erhält die Endung *.whereclause. In der Textdatei kann ein Filter als WHERE-Clause definiert werden. Der Inhalt kann beispielsweise so aussehen: ornithoID < 3000000. In diesem Fall werden nur die Daten mit einer ornithoID < 3000000 verarbeitet.

Notwendige Anwendungsversion:

Dieser Import steht ab Version 5.0.1.114 zur Verfügung.

Dateien vorbereiten

Die Daten zur Mandarinente werden als *.xlsx Datei bereitgestellt. Die Datei enthält dabei nur Wiederfunde.

Bevor die Daten im Importmodul für Bewegungsdaten verwendet werden können, müssen an der *.xlsx-Datei einige Anpassungen vorgenommen werden.

Anschließend erkennt das Importmodul für Bewegungsdaten die Datei und sie kann die gleichen Prüfungen wie eine *.sdf Datei durchlaufen.

•Das Tabellenblatt mit den Daten muss den Namen "Wiederfunde" erhalten

•Anschließend muss die Datei umbenannt werden in: *.aixgalew

Die enthaltenen Daten werden als Beobachtungen der Heimatzentrale interpretiert.

Notwendige Anwendungsversion:

Dieser Import steht ab Version 5.1.39 zur Verfügung.

Dateien vorbereiten

Die Daten zur Zwergseeschwalbe werden als *.xlsx Datei bereitgestellt.  

Bevor die Daten im Importmodul für Bewegungsdaten verwendet werden können, müssen an der *.xlsx-Datei einige Anpassungen vorgenommen werden.

Anschließend erkennt das Importmodul für Bewegungsdaten die Datei und sie kann die gleichen Prüfungen wie eine *.sdf Datei durchlaufen.

•Die Datei muss umbenannt werden in: *.albifrons

Filterung der Importdaten

Um die Importmenge anzupassen, kann eine Filterbedingung auf die Zwergseeschalbendaten abgesetzt werden.

Dazu wird eine Textdatei neben die zu importierende Zwergseeschalbendaten-Datei gelegt. Die Textdatei erhält die Endung *.whereclause. In der Textdatei kann ein Filter als WHERE-Clause definiert werden. Der Inhalt kann beispielsweise so aussehen: Zeile < 300. In diesem Fall werden nur die Daten bis zur Zeile 299 verarbeitet.