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MultiBaseCS Home - Dokumentation

Die Schnittstelle FloraMV dient zum Datenaustausch zwischen der Floristischen Datenbank der Universität Greifswald und MultiBaseCS.

 

Starten Sie den Import über den Menübefehl [XML-FloraMV] aus der Auswahlliste XML-Importe (Menüband / Registerkarte Import / Bediengruppe XML-Importe). Geben Sie im Dateidialog die Importdatei an. Schließen Sie den Dialog mit Klick auf die Schaltfläche [OK], danach wird der Import gestartet.

 

Wenn die Import-Datei mehr als 1.000 Beobachtungen enthält, schaltet MultiBaseCS einen Import-Dialog vor, in dem die Importdaten aufgeteilt werden können.

 

Dialog_Import_XML_aufteilen

 

Die XML-Importe sind in der Regel als Bulk-Importe implementiert. Dass heißt, die Beobachtungen werden in Blöcken mit mehreren Tausend Beobachtungen in die Datenbank geschrieben und sind damit bereits geschwindigkeitsoptimiert. Dennoch können diese Importe bei großen Datenmengen etwas länger dauern. Wenn Sie diese Importe in mehrere Teil-Importe aufteilen möchten, können Sie dies mit Hilfe des Import-Dialogs vornehmen.

 

Geben Sie in diesem Fall für den ersten Teil-Import den Start-Index mit [0] an. Als Ende-Index geben Sie z.B. [10.000] an.

In einem weiteren Durchlauf geben Sie als Start-Index den Wert [10.001] und als Ende-Index den Wert [20.000] an.

Bei weiteren Durchläufen erhöhen Sie den Start- und Ende-Index entsprechend.

 

Um sicherzustellen, dass Importe bei einem Fehler komplett verworfen werden, führen Sie den Import mit einer Transaktion durch.

 

Klicken Sie auf die Schaltfläche [Übernehmen], um den Import zu starten.

Hinweise zum Import von Arten

Der Import der in den Beobachtungsdaten enthaltenen Arten erfolgt über ein Mapping mit der sogenannten GermanSL-ID. Diese ID repräsentiert den Schlüssel in der Artenliste GermanSL. Es kann jedoch vorkommen, dass einzelne Arten nicht zwischen beiden Datenbanksystemen abgeglichen sind. In diesem Fall ist eine Zuordnung ausschließlich über den wissenschaftlichen Artnamen möglich. Bei nicht einheitlicher Schreibweise führt dies dazu, dass die Art in diesem Fall ausschließlich als Nicht eingepflegte Art übernommen werden kann. Der originale wissenschaftliche Artname wird dabei in das Zusatzfeld Dummy-Art übernommen. Im Modul Liste kann nach dem Import bei diesen Beobachtungen die korrekte Art zugeordnet werden.

 


 Zuletzt aktualisiert am 05.09.2019